Restauranteröffnung: Was es zu beachten gilt-Teil 2

Gerade in größeren Städten machen es nicht allein die Lage und die Qualität der Speisen, sondern auch das Gesamtkonzept eines Restaurants muss stimmen. Aus diesem Grund ist es wichtig zu schauen, was bei der Konkurrenz läuft und was nicht. Zudem ist es unverzichtbar, sich mit seiner Zielgruppe auseinanderzusetzen und zu prüfen, ob das eigene Konzept auch deren Wünschen entspricht oder ob man an dieser oder jener Stelle nachbessern muss.

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Damit den Gästen später auch garantiert das Wasser im Munde zusammenläuft, ist es wichtig, die besten und verlässlichsten Zulieferer an der Hand zu haben, die dennoch nicht zu teuer sein sollten, um die Kundschaft nicht mit astronomischen Preisen zu verprellen. Last but not least sind natürlich die Mitarbeiter das Zünglein an der Waage. Neben einem hervorragenden Koch, der nicht leicht zu finden ist, gehört auch perfekt geschultes Servicepersonal zu einem guten Restaurant. Denn nicht nur der Gaumengenuss macht einen gelungenen Restaurantbesuch aus, sondern auch das Gefühl, als Gast König zu sein. Höflichkeit ist also ebenso unverzichtbar, wie das gekonnte Servieren und die optimale Weinempfehlung. Doch auch die Konkurrenz schläft selbstverständlich nicht. Aus diesem Grund muss man sich immer wieder etwas Neues einfallen lassen und um die Gunst der Kundschaft buhlen. Um die eigene Bekanntheit zu steigern und neue Kunden im Laden willkommen heißen zu können, ist es heutzutage unverzichtbar, Marketing und PR zu betreiben - allein auf Mund-zu-Mund-Propaganda zu setzen, reicht meist nur noch selten. Gut platzierte Anzeigen - je nach Zielgruppe zum Beispiel in den örtlichen Tagesmedien oder auf Foodblogs - sind darum ebenso hilfreich wie positive Restaurantkritiken in Lifestylemedien oder Szenemagazinen. So werden viel mehr Menschen auf das Restaurant aufmerksam und es können zudem neue Zielgruppen erschlossen werden.

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