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Klüger arbeiten und so produktiver werden - Teil 3


Mach Du das mal... Es geht nicht darum, dass man sich auf Kosten anderer Kollegen zurücklehnt und andere für sich schuften lässt. Dennoch wissen nur die wenigsten Angestellten, wie man Aufgaben delegiert. Viel zu scheu sind sie oft, andere mit einer ihrer Aufgaben zu betreuen. Vor allem diejenigen, die am liebsten und am besten alles selbst machen, sollten sich diesen Tipp zu Herzen nehmen.

Insbesondere bei Tätigkeiten, die man seit Jahren immer und immer wieder macht, neigt man zu einer gewissen Betriebsblindheit. DiEffektiv arbeiten | Foto: (c) rawpixel/pixabay.comes geht oft damit einher, dass man die Aufgaben immer noch genauso ausführt wie vor zehn Jahren. Man macht es schließlich schon immer so. Gibt man eine solche Aufgabe in die vertrauensvollen Hände eines Kollegen erlebt man mitunter ein blaues Wunder, wenn er diese in der Hälfte der Zeit erledigt, weil er sofort eine andere viel cleverere, zeitsparendere Methode nutzt. So kann relativ einfach Verbesserungspotenzial aufgedeckt werden, dass einem selbst später nutzt. Es darf natürlich nicht die Regel werden, dass man so viele Aufgaben hat, dass man sie ständig "weiterreichen" muss. In einem solchen Fall sollte man mit dem Vorgesetzten sprechen und gemeinsam eine Lösung finden. Diese kann zum Beispiel sein, dass man permanent bestimmte Aufgaben abgibt oder das Personal aufgestockt wird.

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Denken wie ein Unternehmensberater

Ist der Besuch eines Unternehmensberaters angekündigt, werden die Angestellten meist schnell nervös. Schließlich weiß man nur allzu gut, dass der Besuch mitunter negative Folgen, wie die Streichung von Sonderzahlungen oder sogar Stellen, nach sich ziehen kann. Allerdings sollte man genau beachten, was der Unternehmensberater grundsätzlich macht: Er sorgt dafür, dass ein Unternehmen kosten- und zeiteffizient arbeitet. Daran sollte man sich als Angestellter ein Beispiel nehmen. Als loyaler Mitarbeiter sollte man immer selbst schauen, welche Prozesse verbessert werden können, um Geld einzusparen. In regelmäßigen Abständen gilt es so zum Beispiel, die eigenen Arbeitsabläufe zu analysieren und genau zu prüfen, ob es nicht die ein oder andere Stellschraube gibt, bei der es durch ein bisschen Feinjustierung zu Einsparungen kommen kann. Dies hilft nicht nur dem Unternehmen, sondern man reißt sich selbst aus der Routine und findet neue Lösungsansätze für alte Probleme, die einem bestenfalls selbst zeitlichen Freiraum schenken - so wird der nächste Besuch des Unternehmensberaters ebenfalls obsolet.

Fotolia: (c) rawpixel/pixabay.com

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